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Den Unterschied machen die Kosten

Schlanke Kosten waren immer schon eine Domäne der NÖVK. Im derzeit schwierigen Anlageumfeld werden sie zur entscheidenden Stärke.

„Eines zeigt sich klar“, so Vorstand Karin Schlemaier: „Die Vorsorgekassen veranlagen aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen ziemlich ähnlich. Damit sind es die Kosten, die für die Anwartschaftsberechtigten den Unterschied machen.“

Bei der NÖVK als einer der branchenweit kostengünstigsten Kassen und bei den gegenwärtig schwierigen Marktverhältnissen gilt das doppelt. Nach wie vor zeigt sich die Wirtschaft belastet durch die Folgen der Corona-Krise, durch hohe Energie- und Rohstoffpreise, Lieferkettenprobleme, Inflation und Krieg in der Ukraine. Zudem haben steigende Zinsen den Anleihemarkt, in dem Vorsorgekassen traditionell stark investiert sind, massiv belastet. Auch die NÖVK kann sich den negativen Trends am Kapitalmarkt nicht entziehen, hat in diesem Umfeld aber systematisch ihre Risiken reduziert. 2023 wird die NÖVK ihr Portfolio weiterhin marktgerecht umgewichten.

Eine „Trendumkehr in der Veranlagung“ ortet Schlemaier – und Licht am Ende des Tunnels: „Natürlich lässt sich nicht prognostizieren, wo wir Ende 2023 landen. Allerdings sehen wir eine Erholung am Kapitalmarkt. Und die wird Kund:innen der NÖVK dank unserer günstigen Kostenstruktur besonders zugutekommen.“

So schlank wie bei den Kosten, so stattlich präsentiert sich die NÖVK übrigens bei der Sicherheit. Die Kapitalgarantierücklage wurde im Geschäftsjahr 2022 weiter gestärkt:  Auf eine Ausdotierung von über 80 % und einen Rang unter den Top 3 der Vorsorgekassen österreichweit. Ganz einfach, weil sich Resilienz in kritischen Zeiten in Sicherheiten zeigt!

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