Barrierefreiheit bei der NÖVK: Vorbildlich mit Auszeichnung
Ihre Leistungen wie Informationen macht die NÖVK zugänglich für alle. So gut, dass es dafür nun die Auszeichnung „Vorbild Barrierefreiheit 2023“ gab.
Zum fünften Mal hat das Land NÖ über das Institut BhW (Bildung hat Wert.) das „Vorbild Barrierefreiheit“ gekürt. Die Wahl in der Kategorie „Digitale Barrierefreiheit“ fiel 2023 auf die NÖVK. Bewertet hat die Jury die eingereichten Projekte im Hinblick auf „den Abbau von sozialen, physischen, intellektuellen und kommunikativen Barrieren“. Berücksichtigt wurden Anwärter, die ihren Wirkungskreis in Niederösterreich haben, mit Projekten, die „möglichst umfassend, nachhaltig und bewusstseinsbildend“ sind. Engagement über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus fand spezielles Augenmerk.
Die Begründung der Jury für die Auszeichnung fiel durchaus konkret aus. Nicht nur, dass die NÖVK-Website alle Kriterien der einschlägigen Richtlinien auf Punkt und Beistrich erfüllt: „Der Abschluss von Beitritts- und Wechselverträgen im Rahmen der Abfertigung ist direkt auf der Website barrierefrei möglich, sämtliche Formulare sind auch von Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung ausfüllbar.“
Die Auszeichnung bestätigt die bereits erfolgte WACA-Zertifizierung der NÖVK in Silber. Für die NÖVK ist Barrierefreiheit ein absolutes Muss, wie Vorständin Karin Schlemaier im Rahmen der Preisverleihung erklärt. „Daher haben wir alle Informationen, Inhalte und Designelemente barrierefrei gestaltet und in unsere Website eingearbeitet. Mit Q2E haben wir dazu einen Agenturpartner gefunden, der uns kompetent begleitet hat.“ Die nunmehr bestätigte Vorreiterrolle ist für die Vorständinnen und alle Mitarbeiter:innen der NÖVK Ausdruck der NÖVK-Philosophie: „Am Ende geht es darum, dass unsere Kund:innen und Mitarbeiter:innen ohne Barrieren ans Ziel kommen – und zwar alle!“
Zum fünften Mal hat das Land NÖ über das Institut BhW (Bildung hat Wert.) das „Vorbild Barrierefreiheit“ gekürt. Die Wahl in der Kategorie „Digitale Barrierefreiheit“ fiel 2023 auf die NÖVK. Bewertet hat die Jury die eingereichten Projekte im Hinblick auf „den Abbau von sozialen, physischen, intellektuellen und kommunikativen Barrieren“. Berücksichtigt wurden Anwärter, die ihren Wirkungskreis in Niederösterreich haben, mit Projekten, die „möglichst umfassend, nachhaltig und bewusstseinsbildend“ sind. Engagement über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus fand spezielles Augenmerk.
Die Begründung der Jury für die Auszeichnung fiel durchaus konkret aus. Nicht nur, dass die NÖVK-Website alle Kriterien der einschlägigen Richtlinien auf Punkt und Beistrich erfüllt: „Der Abschluss von Beitritts- und Wechselverträgen im Rahmen der Abfertigung ist direkt auf der Website barrierefrei möglich, sämtliche Formulare sind auch von Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung ausfüllbar.“
Die Auszeichnung bestätigt die bereits erfolgte WACA-Zertifizierung der NÖVK in Silber. Für die NÖVK ist Barrierefreiheit ein absolutes Muss, wie Vorständin Karin Schlemaier im Rahmen der Preisverleihung erklärt. „Daher haben wir alle Informationen, Inhalte und Designelemente barrierefrei gestaltet und in unsere Website eingearbeitet. Mit Q2E haben wir dazu einen Agenturpartner gefunden, der uns kompetent begleitet hat.“ Die nunmehr bestätigte Vorreiterrolle ist für die Vorständinnen und alle Mitarbeiter:innen der NÖVK Ausdruck der NÖVK-Philosophie: „Am Ende geht es darum, dass unsere Kund:innen und Mitarbeiter:innen ohne Barrieren ans Ziel kommen – und zwar alle!“
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Therese Reinel, LR Christiane Teschl-Hofmeister, Karin Schlemaier, Verena Seebacher, Florian Katzmayr, Marcus Paryzek, LR Ludwig Schleritzko; © Franz Gleiß